Mit wem können die Gemeinden Wohnraum entwickeln?

Vielen Gemeinden fehlen die finanziellen Mittel und Baulandreserven, um die Wohnraumentwicklung selbst voranzutreiben. Entwicklungspotenziale liegen in der Regel auf Grundstücken von Privateigentümern, die wenig Anreize und Gründe haben, Planungsreserven für Nachverdichtungsprojekte zu aktivieren. Die Herausforderung für Gemeinden ist, einheimische Privateigentümer und Zweitwohnungsbesitzer mit bebaubaren Grundstücken an gut erschlossen Lagen zu motivieren, in die Wohnraumentwicklung zu investieren.

Wann helfen die Kochbücher weiter?

  • Ein Eigentümerdialog ermöglicht Gemeindevorständen, Eigentümer für die strategische Wohnraumentwicklung zu sensibilisieren, das Thema Generationenwohnen zu platzieren oder Bauland- und Nutzungsreserven für die nachhaltige Wohnraumentwicklung zu mobilisieren.
  • Mit der Einbindung von Zweitwohnungsbesitzern können Gemeindevorstände Impulse für die strategische Wohnraumentwicklung generieren, Siedlungs- und Wohnraumentwicklung breiter abstützen oder Ressourcen mobilisieren.

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